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37. Plakatwettbewerb
des Deutschen
Studentenwerks
Bei den Begriffen Engagement, Freiwilligenarbeit und Ehrenamt denken viele an aufwendige Arbeit, die Kraft und Zeit kostet und am Ende nicht einmal bezahlt wird. Mit meinem Plakat möchte ich dazu anregen, diese Meinung zu hinterfragen. Auch, wenn man nicht mit Geld für soziales Engagement entlohnt wird, bekommt man doch häufig sehr viel für seinen Einsatz zurück. Wertvollere Dinge als Geld; wie Dankbarkeit, Freude, Zusammenhalt und neue Freundschaften. Dinge, die man sich nicht kaufen kann, die eben unbezahlbar sind.
Jennifer
HeilHochschule Düsseldorf
Mit meinem Plakat zeige Ich das Gefühl von Überforderung, angesichts aller täglich nachzukommenden Pflichten. Die anstehende Deadline für die Hausarbeit, der Studi-Job, das Ehrenamt, die sozialen Verpflichtungen usw. stapeln sich auf der Studierenden und pressen sie in ihre Matratze. Studium bedeutet oft viele Dinge parallel erledigen zu müssen und beim Zeitmanagement größtenteils auf sich gestellt zu sein. Wann bin ich produktiv? Wann mache ich Pause? Wann kümmere ich mich um Andere? Wann um mich Selbst? Sage ich den unbezahlten Grafik-Job ab und engagiere mich lieber? Geh ich zur Party oder will ich morgen früh etwas für die Uni machen? Wo man die eigenen Prioritäten setzt und jeden Tag die Kraft findet sich mit all diesen Dingen auseinander zu setzten – und nicht einfach im Bett liegen zu bleiben – ist eine tägliche Herausforderung.
Verena
MackHochschule für Gestaltung Offenbach am Main
In der virtuellen Welt wirkt es oft einfach und schnell: durch ein paar Klicks Teilen oder in Storys und Posts viele Menschen in kurzer Zeit erreichen und sich sozial engagieren. Dieses Plakat soll dazu auffordern, sich auch außerhalb von digitalen Medien sozial zu engagieren, mit echten Personen, in der echten Welt.
Phillip
TranHochschule Düsseldorf
Im Alltagsstress erwische ich mich oft dabei, wie ich mich nur von Termin zu Termin hangle und mich in einer Art Tunnel befinde. In diesem Tunnel vergesse ich oft den Blick nach links und rechts und merke, dass vieles in Vergessenheit gerät. Leider auch das Engagieren. Dabei muss Engagement nicht immer großen Themen und Projekten gewidmet sein. Engagement fängt im Kleinen, Individuellen an und passt dadurch in jeden Tag und Rhythmus. Heute und auch alle anderen Tage sind gut dafür. Vielleicht braucht es nur manchmal eine kleine Erinnerung im Alltag, wie beispielsweise dieses Plakat.
Sebastian
HeßStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
“Um das Thema Engagement zu veranschaulichen, habe ich nach Motiven bzw. Objekten gesucht, die für Unterstützung, Hilfe und/oder Einsatz stehen. Dabei bin ich auf den Erste-Hilfe-Kasten (/-Koffer) gestoßen, der allgemein bekannt ist und bei dem die Assoziation zur Thematik deutlich wird. Zudem hängt er – wie ein Plakat– in nahezu jedem öffentlichen Bau und ist somit auch auf dem Uni-Campus ein vertrauter Anblick. Durch einen minimalen typografischen Eingriff entsteht ein studentischer Zusammenhang und die Intention des Plakates zeigt sich: Neuen Studenten helfen und Ihnen einen guten Start in ihr Studium, beispielsweise mithilfe des AStAs (als Anlaufstelle) ermöglichen.”
Julius
GeyerStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Der Studentenalltag ist anstrengend und oftmals überfordernd, da fällt es leicht, Ausreden zu finden. Aber Engagement hat einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die, die sich engagieren.
Deswegen: Ausreden streichen und anfangen!
Susan
HöslStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Dieses Plakat soll in Anlehnung an die Klimakrise in provokativer und überspitzter Weise Aufmerksamkeit für das Thema Stress, Zeitmanagement und Erwartungsdruck im Studentenleben schaffen. Oft wird Studierenden vorgeworfen, sie hätten viel Zeit und keine Verpflichtungen. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Vorlesungen, Seminaren, Projekten und Prüfungen prägen hauptsächlich das Studentenleben. Daher haben wir eben nicht genügend Zeit, um (auch noch) die Welt zu retten! Zugleich soll mit dem Plakat darauf aufmerksam gemacht werden, dass wir ALLE mitanpacken und etwas verändern – uns engagieren – müssen, um überhaupt eine Chance zu haben, unsere Welt zu retten.
Henrike
KessenHochschule Bremerhaven
Wahrscheinlich haben wir alle schon einmal die Ausrede benutzt, dass wir keine Zeit für etwas haben. Sei es für ein Treffen, eine Aktivität oder wie in diesem Fall für eine ehrenamtliche Tätigkeit. Doch hast du wirklich keine Zeit dafür? Stell dir vor, ich würde dir jeden Monat 1000 € anbieten, unter der Bedingung, dass du dich jede Woche ehrenamtlich engagierst. Plötzlich würdest du deinen Terminkalender freiwillig so anpassen, dass du Zeit dafür findest. Steckt also wirklich fehlende Zeit hinter dieser Aussage oder gibt es noch andere Gründe? Eine Aussage kann so vielschichtig und individuell sein, ähnlich wie dieses Plakat.
Nesrin
Abdul-Rahmaniu Internationale Hochschule, Campus Köln
Natürlich ist es mühsam sich zu engagieren. Doch wie wäre es mit einem radikalen Perspektivwechsel? Einfach mal positiv denken, denn Engagement kann auch Spaß machen.
Es zählt die richtige Einstellung!
Susan
HöslStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
“Ich habe Zeit.” Eine Aussage, die du schnell triffst, wenn du helfen willst. Wenn du gebeten wirst, eine Aufgabe zu übernehmen. Du willst helfen. Aber wie lässt sich das mit deinen weiteren Lebensaufgaben vereinbaren? Du hast vielleicht schon Kinder, einen Job, ein laufendes Studium oder einfach umfangreiche Projekte. Dein Haushalt wartet auf dich. Prioritäten setzen, einen Schritt zurück treten. Das große Bild von weiter weg betrachten. Du gibst dein Bestes, mach weiter so!
Leonie
WinterHochschule Niederrhein
Mist! Schon wieder zu spät zur Vorlesung. Schnell über den Campus flitzen. Keine Zeit, keine Zeit. Nur noch einmal links und dann die Treppe hinauf. Schnell um die Ecke sausen und dem Pfeiler ausweichen. Fast da, doch plötzlich steht ein Schild direkt vor mir: “Freiwillige gesucht!”. Freiwillige? Echt jetzt? Dafür habe ich wirklich keine Zeit! Ich habe doch so schon genug Stress. Uni, Arbeit, Hobbys. Wie soll ich mich da noch engagieren? Nein, nein. Da wird sich schon jemand anderes finden. Ganz bestimmt. Ja, ja. Ganz sicher. Die brauchen mich wahrscheinlich sowieso nicht mehr! Und ich habe wirklich keine Zeit, selbst wenn ich es wollte… Also wirklich nicht! Schnell den Rucksack wieder aufheben und ab in den Hörsaal. Ich werfe noch einmal einen Blick auf das Schild zurück. Draußen ändert der Wind seine Richtung.
Marla
RentmeisterHochschule Düsseldorf
Antonia
Wäldeiu Internationale Hochschule, Campus Berlin
Die Komfortzone ist der Bereich, in dem du dich wohl fühlst. In dem es bequem ist und du keinerlei Anstrengung brauchst, um etwas zu tun. Oft kann man aber erst durch neue Herausforderungen Erfahrungen sammeln und persönlich wachsen. Trau dich unbequeme Entscheidungen zu treffen, die deine Zukunft positiv gestalten können. Engagiere dich.
Daniela
LudwigTechnische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
‘Ich engagiere mich’ – drei einfache Worte, mit der Kraft, die Welt zu gestalten. Jede*r von uns hat Entwicklungspotential. Ob große oder kleine Taten Engagement wirkt. Zeit für andere Menschen aufzubringen, einfach nur zuhören oder tatkräftig unterstützen, sich für Umweltschutz einsetzen, Bildung fördern und Gerechtigkeit walten lassen … es gibt zahlreiche und vielfältige Wege, sich aktiv einzubringen. Mit meinem Plakat stelle ich einen Querschnitt der Gesellschaft dar. Jung oder alt, Schüler*in oder Student*in, Akademiker*in oder Arbeiter*in: Engagiere Dich! und fördere im bewussten Miteinander und im aktiven Füreinander unsere Gesellschaft. Engagement hat drei Buchstaben: TUN.
Ole
MüllerHochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Wie und wo engagieren sich Studierende im Alltag? Und haben sie überhaupt die Zeit dazu? Mit diesen Fragen zum 37. Plakatwettbewerb des DSW im Hinterkopf ging es darum ein Plakat zu gestalten, das das Thema Engagement widerspiegelt. Ich wollte mich damit auseinandersetzen, was „Engagieren“ eigentlich bedeutet. Dabei ist der Gedanke entstanden ein Wortspiel aus den Wörtern „engagieren“ und „agieren“ darzustellen. Beim Engagieren geht es eben darum, etwas zu tun und aktiv zu werden. Deswegen steht das Wort „agieren“ in dem Lückentext auf dem Plakat im Vordergrund und soll den Betrachter zum Handeln anregen. Der Begriff „Engagement“ klingt groß und schwierig, doch jeder kann im Alltag agieren, egal ob es im kleinen Rahmen geschieht oder im großen.
Leo
HeidingerHochschule Mannheim
In einer Welt, in der Zeit oft knapp bemessen ist und die Anforderungen an Studierende stetig steigen, kann es schwierig sein, sich ehrenamtlich zu engagieren. Mein Plakat möchte auf die Tatsache aufmerksam machen, dass Engagement nicht selbstverständlich ist und dass viele Studierende trotz ihres Wunsches, sich einzubringen, häufig an den Hürden des Alltags scheitern. Daher soll mein Plakat eine Brücke zwischen der verzweifelten Suche nach Hilfe und dem Bewusstsein, dass Engagement eine wertvolle und bedeutsame Rolle in unserer Gesellschaft spielt, schlagen. Zudem ist es mir wichtig gewesen, jeden Einzelnen dazu ermutigen und auffordern, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen, selbst wenn die Zeit knapp ist. Es soll Sensibilität für das Thema schaffen, sowie dazu anregen und ermutigen, sich trotz der Herausforderungen aktiv für soziale Belange einzusetzen.
Victoria-Johanna
LampeHochschule RheinMain
Zugegebenermaßen entstammte die erste Inspiration des Entwurfs einer Google-Bildersuche zum Begriff „Soziales Engagement“. Die Suche ergab unzählige Bilder verschiedenster Kombinationen von Händen. Nach vielen Ideen, mich von dieser offensichtlichen Bildsprache abzugrenzen, habe ich persönlich verstanden, dass es bei diesem Thema möglicherweise, statt um eine außerordentlich künstlerische und fingierte Gestaltung, vor allem um eines geht: so viele Menschen wie möglich zu sozialem Engagement zu motivieren. Gerade in diesen wirklich herausfordernden Zeiten von Krieg, Inflation und wachsender Unsicherheit werden umso mehr helfende Hände und Köpfe gebraucht. Mit den Händen als hintere Ebene soll dieser Gedanke schon von weitem zu erkennen sein. Um die Illustrationen der Figuren zu erkennen, muss die betrachtende Person allerdings näher herantreten, sich mit dem Plakat beschäftigen.
Julius
FischerHochschule für Grafik und Buchkunst Leipizg
Empathie ist eine Tugend, an der wir alle arbeiten sollten. Das Studium ist eine schöne Erfahrung, und wenn wir uns alle gegenseitig helfen, uns wohl zu fühlen, würde es noch schöner. In meiner Erfahrung als ausländische Studentin an einer deutschen Universität habe ich beide Situationen erlebt: in manchen Kursen habe ich mich sehr wohl gefühlt und in anderen war ich völlig verloren. Deshalb denke ich, dass das Engagement für Empathie sowie Engagement in jedem anderen Bereich nicht etwas Individuelles ist, sondern in unserer vielfältigen Gemeinschaft erarbeitet werden muss, und das möchte ich mit meinem Plakat vermitteln.
Cecilia
BuyattiFachhochschule Münster
Für die Umwelt, die Tiere oder unsere Mitmenschen; Meine Plakatreihe, beschäftigt sich mit verschiedenen Gründen, wieso und wofür sich Menschen gerne engagieren.
Marie
JenicekHochschule Darmstadt
Altruismus: Unter Altruismus (lat. alter = der andere) versteht man selbstloses Verhalten, bei der man Kräfte oder Ressourcen aufwendet, ohne eine Gegenleistung zu bekommen oder zu erwarten.
Max
ReichertStaatliche Akamdemie der Bildenden Künste Stuttgart
Engagement. Was ist das eigentlich? Freiwillige Arbeit, Ehrenamt, Spenden? Aber das ist doch nicht alles. Nicht nur diese großen Gesten helfen, auch kleine Dinge zu tun ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Sich für etwas einsetzen, dass man liebt, einen Beruf wählen, in dem man Leuten hilft, über Missstände aufklären, einen Spendenlink teilen oder öffentlich Unterstützung zeigen. Diese Dinge können wir alle tun, egal wie wenig Zeit, Geld oder sonstige Mittel wir haben. Engagiere auch du dich und mach die Welt so jeden Tag ein bisschen schöner.
Emely
Lingkiu Internationale Hochschule, Campus Berlin
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich zu engagieren, und jede einzelne davon verdient Anerkennung, egal ob ehrenamtlich oder durch eine Geldspende. Ebenso vielseitig ist die Bedeutung des Engagements für Studenten. Vom sportlichen Ausgleich zum Hochschulalltag bis hin zur Gemeinschaft in einem Verein kann uns unser Einsatz vieles zurückgeben. Letztendlich liegt es bei uns, wie wir uns engagieren und was es für uns bedeutet, engagiert zu sein.
André
HoferHochschule Darmstadt
Mobbing ist eine sehr spezifische Art und Weise in der eine Person traumatisiert werden kann. Ich möchte mit diesem Poster eine Schere verwenden, um das entfernen und zerschneiden traumatischer Ereignissen dar zustellen. Dafür habe ich die Farben Schwarz, Weis und Rot gewählt. Schwarz und Weiß: simpel und klar. Rot: Stark und Kraftvoll. Tagebuch/Persönlich/Gefahr/Wut. Schriftart: Handschrift (Fett).
Juhyun
LeeUE – University of Europe for Applied Sciences, Campus Berlin
In einer Zeit, in der die Menschen mit ihren Plänen und Sorgen beschäftigt sind, wird diesem Thema vielleicht weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Das interessante und wichtige Thema, das in diesem Kurs vorgestellt wurde, war meiner Meinung nach eine nützliche Herausforderung, wie es in Form eines Plakates dargestellt werden könnte. Offensichtlich gibt es viele Dinge, mit denen man sich beschäftigen muss, was diese Herausforderung im Unterricht natürlich etwas anders macht.Bevor ich auf diese Idee kam, hatte ich parallel auch andere Ideen. Aber ich denke, dass Sprachunterricht sehr gefragt ist, um Studenten auf ehrenamtliche Basis trotz vieler Sorgen um ihr Studium zu unterstützen. Das macht mir wirklich sehr viel Freude.
Danial
AhmadiHochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Jeder von uns kennt es, wenn man Einkaufen geht und nicht dazu kommt, sein Essen zeitnah zu verzehren. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist abgelaufen und schon landet das Essen automatisch im Mülleimer. Doch das Mindesthaltbarkeitsdatum ist – wie das Wort bereits beschreibt – nur ein Datum, das anzeigt, bis wann Lebensmittel mindestens haltbar sind und nicht, dass sie nicht mehr verzehrbar sind. Jährlich werden unter anderem wegen dieser Annahme in Deutschland fast 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen, wovon es in Privathaushalten fast 78 Kilo pro Kopf sind. Wir müssen gemeinsam an einem Umdenken arbeiten, denn während ein Teil der Bevölkerung es sich leisten kann, Lebensmittel wegzuwerfen, ist der andere Teil auf die ungewollten Lebensmittel angewiesen.
Cansu
ArslanHochschule Düsseldorf
Social engagement – Switch On. Wie, wo und warum bringen sich Studierende heutzutage ein, in ihrer Hochschule, in die Politik, die Zivilgesellschaft? Welchen Stellenwert hat für sie soziales und gesellschaftliches Engagement? Haben Studierende heutzutage noch Zeit für ehrenamtliche Aufgaben? Es ist nicht so, dass Studierende heutzutage sich nicht einbringen, weil sie nicht wissen, wo, wie und warum sie sich einbringen sollen. Es ist nicht so, dass wir nicht wissen, wie wertvoll soziales und gesellschaftliches Engagement ist. Es ist nicht so, dass Studierende heutzutage keine Zeit für ehrenamtliche Aufgaben haben. Es ist nur so, dass Studierende heutzutage…
Ye-Rin
ShinHochschule Mainz
Mein Plakat verdeutlicht die Bedeutung des Ehrenamts.
Luis
Schulte KellinghausStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Ehrenamtliches Engagement ist wichtig. Und gut. Und sowieso sehr erstrebenswert. Es wäre doch nun wirklich nicht so ein Aufwand, sich mal zu engagieren, oder? Diese Woche wird es aber knapp, neben der Uni, dem Nebenjob, dem alltäglichen Leben und einem freiwilligen Wettbewerb bleibt eigentlich nur noch ein Abend, an dem nichts los ist. Und den hätte ich ganz gern auch mal für mich und meine körperliche und geistige Gesundheit. Denn auch das ist wichtig und gut und erstrebenswert. Die eigene Zeit für ehrenamtliche Dinge zu nutzen ist leider immer noch etwas, das sich nicht alle Menschen leisten können. Obwohl die Motivation dazu da wäre. Nur eben fehlt es oft an Zeit, Geld, oder Infrastruktur. Wer hilft den Menschen, die anderen helfen wollen? Es wäre doch nun wirklich nicht so ein Aufwand, oder?
Severin
Göbel-GroßHochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Beim Thema „Ich engagiere mich!“ fiel mir schnell der AStA ein, da er sich um die Studierenden kümmert und sie vertritt. Nach kurzer Überlegung kam ich auf den Spruch: „Hasta la Vista“, was übersetzt „Auf Wiedersehen“ bedeutet. Da jeder den Spruch kennt und in dem Wort „Hasta“ schon das Wort „asta“ steckt wusste ich das ich den Spruch benutzen will. „See you Baby!“ soll den Betrachter direkt Ansprechen und ihm suggerieren das man sich bei Fragen rund ums Studium ans AStA wenden und sich auch selbst beim AStA beteiligen kann. Ich habe mich bewusst gegen Bilder oder Illustrationen entschieden da der Spruch sehr aussagekräftig ist und jeder ihn kennt.
Nicholas
BernerStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart