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35. Plakatwettbewerb
des Deutschen
Studentenwerks
Mein Plakat zeigt die verzweifelte Suche nach einem Vorbild in einer Welt voller Überfluss und äußeren Einflüssen. Ich selbst finde es schwer ein eindeutiges Vorbild zu nennen und kenne viele andere denen es genauso geht. Tagtäglich werden wir in den sozialen Medien mit „guten Taten“ und vorbildlichem Verhalten überhäuft. Der Mensch scheint perfekt. Doch zwischen all den aufgesetzten und oberflächlichen Dingen die uns umgeben gehen wahre Werte nach und nach verloren. Die Suche nach dem Vorbild mit Hilfe eines Plakates an der Litfasssäule symbolisiert somit die Erinnerung an eine Zeit in der Schein und Sein noch eindeutig auseinander zu halten war und es leichter war ein Vorbild zu definieren.
Anna Valerie
SixlHochschule RheinMain
Vor dem Bild ist hinter dem Vor-Bild. Ein Wort-Bild- Spiel. Ich habe den Begriff „Vorbild“ analysiert, auseinandergenommen und neu interpretiert. Das Vorbild bleibt anonym und bietet somit Raum für deine eigene Deutung. Die Person im Hintergrund könnte jeder sein. Dein Bruder, dein Professor, der Kleinkriminelle um die Ecke oder einfach nur dein Nachbar. Such es dir aus. Jeder kann ein Vorbild sein, einfach ein Bild plakatieren und Vor-Bild vor das Bild kleben oder vor das Bild stellen.
Delara Ortells
DaldabanHochschule Darmstadt
Anfangs fiel es mir schwer mich ins Thema hinein zu versetzen, da ich persönlich dem Konzept von Vorbildern nicht zustimme. Meiner Meinung nach sollte man sich nicht an anderen Menschen orientieren, sondern darauf bedacht sein sich selbst zu verbessern. Jedoch hat jeder dem wir begegnen, unbewusst einen Impakt auf unser Leben, wobei dieser sowohl positiv als auch negativ sein kann. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, mit einer durchgehenden Linie zu zeichnen, um die Verbundenheit aller Menschen darzustellen. Die abgebildeten Gesichter können gleichzeitig Fremde, als auch nahstehende Personen verkörpern, die auf willkürliche Art und Weise miteinander verbunden sind.
Indira
AdrovicHMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Berlin
Auf der Suche nach einer Idee zum Thema Vorbilder habe ich erkannt, dass ich kein explizites Vorbild habe, sondern mich an vielen einzelnen Personen und deren Eigenschaften orientiere. Und so war die Idee für mein Plakat geboren. Ich wollte in meinem Plakat in einer Bildsprache zeigen, dass jeder Mensch durch viele Vorbilder geprägt und geformt wird. Jeder Mensch setzt sich aus Teilen von Vorbildern zusammen. Sozusagen ein „Puzzle of a Human“.
Julia
KlinglerHochschule für Technik und Wirtschaft Dresden,
Der Leitgedanke beim Entstehungsprozess des Plakates war, dass ich mich nicht spontan nur auf ein einziges Idol festlegen konnte. Tatsächlich konnte mir im Freundeskreis keiner direkt sagen, wer schon immer sein einziges Idol war oder noch ist. Also entwickelte sich daraus die Idee, ob es in unserer so schnelllebigen Zeit überhaupt noch Sinn macht, nur über ein einziges Idol nachzudenken. Vielmehr ist es die Vielschichtigkeit der Persönlichkeiten, die mir zu dem Aufbau des Plakates einfielen. Die Figuren, die ich wählen wollte und die mir direkt einfielen sind Generationen übergreifend prägend gewesen. Die Auswahl der Personen entschied sich auch durch bestimmte optische Merkmale mit einfachen Wiedererkennungswert. Als Mittel wählte ich eine collagen-ähnliche Art der Darstellung. Die frische und junge Farbkombination rundete für mich das Plakat ab.
Hannah
FrielingFachhochschule Münster
Der Leitgedanke beim Entstehungsprozess des Plakates war, dass ich mich nicht spontan nur auf ein einziges Idol festlegen konnte. Tatsächlich konnte mir im Freundeskreis keiner direkt sagen, wer schon immer sein einziges Idol war oder noch ist. Also entwickelte sich daraus die Idee, ob es in unserer so schnelllebigen Zeit überhaupt noch Sinn macht, nur über ein einziges Idol nachzudenken. Vielmehr ist es die Vielschichtigkeit der Persönlichkeiten, die mir zu dem Aufbau des Plakates einfielen. Die Figuren, die ich wählen wollte und die mir direkt einfielen sind Generationen übergreifend prägend gewesen. Die Auswahl der Personen entschied sich auch durch bestimmte optische Merkmale mit einfachen Wiedererkennungswert. Als Mittel wählte ich eine collagen-ähnliche Art der Darstellung. Die frische und junge Farbkombination rundete für mich das Plakat ab.
Hannah
FrielingFachhochschule Münster
Der Leitgedanke beim Entstehungsprozess des Plakates war, dass ich mich nicht spontan nur auf ein einziges Idol festlegen konnte. Tatsächlich konnte mir im Freundeskreis keiner direkt sagen, wer schon immer sein einziges Idol war oder noch ist. Also entwickelte sich daraus die Idee, ob es in unserer so schnelllebigen Zeit überhaupt noch Sinn macht, nur über ein einziges Idol nachzudenken. Vielmehr ist es die Vielschichtigkeit der Persönlichkeiten, die mir zu dem Aufbau des Plakates einfielen. Die Figuren, die ich wählen wollte und die mir direkt einfielen sind Generationen übergreifend prägend gewesen. Die Auswahl der Personen entschied sich auch durch bestimmte optische Merkmale mit einfachen Wiedererkennungswert. Als Mittel wählte ich eine collagen-ähnliche Art der Darstellung. Die frische und junge Farbkombination rundete für mich das Plakat ab.
Hannah
FrielingFachhochschule Münster
Vorbilder. Das ist das Thema. Nicht weniger sagt das Motiv. Aber mehr. Die Subline stellt die Frage nach den Quellen. Und die Visualisierung der Headline liefert die Antwort gleich mit: Das sind doch nicht nur kunterbunte Buchstaben? I wo! Jede Letter steht für ein „soziales Medium”, dessen Schriftzug sie entnommen ist. Schon von weitem ist man also im Bilde: Hier geht es um die zahllosen Online-Kanäle, an denen die Generation Internet sich das eine oder andere Beispiel nimmt. Für alle, die nicht sofort erkennen, woher die Anleihen stammen, liefern lesenswerte Legenden kurze, kritische Kommentare zu Sinn und Zweck der Portale und Plattformen für Foren und Communities aller Art. So trägt das gute, alte Printmedium Plakat dazu bei, die persönliche Identitätsbildung auf der Suche nach der Selbstfindung in den endlosen Weiten des World Wide Web zu hinterfragen.“
Christian
KlugeHochschule Düsseldorf
Seien Sie mal ehrlich, wen hatten Sie als Vorbild, als sie jung waren? Einen Politiker oder eine Politikerin? Eine Nobelpreisträgerin oder einen Nobelpreisträger? Wenn das bei ihnen so war ist das toll, aber wenn wir ehrlich sind hatten die allermeisten von uns auch Vorbilder, für die wir uns jetzt schon fast schämen. Mit dem Plakat möchte ich genau darauf hinweisen, weil es nicht authentisch wäre so zu tun, als wären wir alle schon immer vernünftig gewesen. Die billige Gestaltung im Stil einer beliebigen Jugendzeitschrift unterstreicht dabei die Banalität der Vorbilder, die allerdings alle durch die selbe Person dargestellt werden, um den Wandel eigener Idole zu verdeutlichen. Das Plakat bleibt inhaltlich aber nicht an der Stelle stehen, sondern es fordert Sie auf, Vorbilder zu überdenken. Es bleibt die Hoffnung, dass Vorbilder sich irgendwann ändern können.
Manuel
BauerStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Mit meinem Plakat „Vorbild oder Trugbild?“ betrachte ich Vorbilder aus einem anderen Blickwinkel. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, kein konkretes Vorbild auszuwählen, um einen gewissen Spielraum für Interpretationen zu lassen. Ich thematisiere scheinbare Vorbilder, die sich später aber als das Gegenteil entpuppen. In Zeiten von Digitalisierung und Sozialen Medien wird man von "Vorbildern" geradezu überflutet. Deshalb entschied ich mich die großflächige Typographie auf einen rauschenden Hintergrund zu stellen, der einen flimmerndem Bildschirm ähnelt. Das Idol wird durch die roten Balken zum Idiot korrigiert.
Nick
StäblerStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Die Aussage meines Plakats “Bitte nachmachen!” thematisiert die Kunst im öffentlichen Raum. Dadurch, dass zum Beispiel das Sprayen an öffentlichen Plätzen meist illegal ist, sollte man diese Form der Kunst nicht nachmachen. Da aber auch viele Kunstwerke auf diese Weise entstehen fordert mein Plakat indirekt dazu auf sich die unkonventionellere Form der Kunst zum Vorbild zu nehmen und zu imitieren. Für dieses Plakat habe ich ein Stencil in der Größe von ca. A2 angefertigt und an einer Betonwand gesprayt.
Mira
LangerKISD -Köln International School of Design, TH Köln
Das Plakat setzt sich mit der Situation, eine Vorbildrolle innezuhaben bzw. diese von anderen auferlegt oder gar aufgezwungen zu bekommen, auseinander. Die Rolle des Vorbilds ist unweigerlich an Erwartungen gebunden, die nicht immer erfüllt werden können. Wir denken von unseren Vorbildern, dass wir sie kennen, sie sind uns vertraut. Doch scheint dies nicht nur so? In Vorbildern sehen wir häufig nur, was wir sehen möchten. Die Realität entspricht nicht unseren Erwartungen. So handelt es sich auch bei unseren Vorbildern um Menschen mit eigenen Anliegen. Die Erwartungen derer, die zum Vorbild aufblicken, werden für dieses zur Last.
Silke
StarzerUniversität Kassel
Das Plakat stellt dar, wie die Vorbilder gedacht und gehandelt haben. Kopernikus und Charles Darwin haben an den Wahrheiten, die in der Gesellschaft als unumstritten galten, gezweifelt und ihre Zweifel und Gedanken durch ihre Taten durchgesetzt.Ich dachte, die beiden Vorbilder hätten etwas gemeinsam. Beide Vorbilder lebten zu unterschiedlichen Zeiten, bezweifelten jedoch, was als Wahr galt und handelten nach ihren Gedanken. Ich wollte die Gemeinsamkeit dieser beiden Personen in einem Bild ausdrücken, also erstellte ich aus beisen Personen eine Person,um dies zu veranschaulichen.
Homin
JeongHochschule Düsseldorf
Der Ruf nach mehr weiblichen Vorbildern wird in vielen gesellschaftlichen Bereichen immer lauter. Wo sind die weiblichen Vorbilder? Gibt es sie nicht? Hat es sie nie gegeben? Wenn man wichtige historische Errungenschaften betrachtet, könnte man meinen, dass diese Fortschritte Forschern zu verdanken sind: Über 94 Prozent der Nobelpreisträger*innen in den Bereichen Physik, Chemie und Medizin sind männlich. Die Liste an Männern mit Nobelpreis ist also lang. Bekannt ist aber auch die nicht allzu kurze Liste an Männern, die Errungenschaften von Frauen für sich beansprucht haben oder denen sie zu Unrecht zugeschrieben worden sind. Es gibt sie, die weiblichen Vorbilder, nicht nur in den Naturwissenschaften. Sie müssen anerkannt werden, damit sich mehr Menschen daran orientieren können und veraltete Stereotype aufgebrochen werden können.
Bea Sofie
TimmermannKISD -Köln International School of Design, TH Köln
Als ich mich mit dem Thema Vorbilder auseinandergesetzt habe, ist mir aufgefallen, dass diese schon sehr mit großen, männlichen und vor allem alten Persönlichkeiten verbunden sind. Mein Plakat sollte diese hinterfragen und dazu veranlassen ihre Taten, mit unserem heutigen Weltbild, neu zu bewerten. Gleichzeitig sollte es dazu auffordern den Begriff neu zu besetzen. Für eine Welt mit mehr weiblichen, modernen, diverseren Vorbildern.
Jonathan
KörnerStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Die Idee für das Plakat kam mir, als ich versuchte, mein Vorbild nachzuahmen. Ich selbst habe nur kurzweilige »Moment« Vorbilder – keine, die ich mein ganzes Leben habe, sondern solche, die mir kleine Ziele für meine Lebensphasen geben. Dabei kam mir ein Kreis als Metapher für das ständige Nacheifern, sich im Kreis drehen, Scheitern und neu Versuchen in den Sinn. Ich finde es – obwohl ich öfters zeichne – sehr schwierig aus der Hand einen perfekten Kreis hinzubekommen und eben noch schwieriger es meinen Vorbildern gleich zu tun, aber ich versuche es immer wieder. Als Hauptfarbe wählte ich daher Gelb, da ich damit Positivität verbinde und zeigen will, dass auch wenn jemand scheitert und kein Kreis so perfekt ist wie das Vorbild, es dennoch ein Kreis ist und man es immer wieder versuchen kann.
Julia
SeitzHochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Hi ich bin Maximilian Messer und studiere an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Kommunikationsdesign im vierten Semester bei Prof. Gerwin Schmidt.
Ich mach am liebsten Illustrationen und animiere sehr gerne! Ansonsten spiele ich in einer Band die bald ihren ersten release hat. Sucht alle auf Instagram nach der Sternengruppe!
Beim Poster habe ich mir überlegt wie ich die Jury unter Druck setzen kann. Ich hab versucht mir zu überlegen was Vorbilder machen, weil meine Vorbilder, den wenigsten etwas sagen würden.
Dass ich nichts gewonnen habe damit macht das Poster etwas Sinnlos aber die Idee ist ja trotzdem die gleiche. Ich bedanke mich, dass ich mitmachen durfte und wünsche euch allen einen schönen Tag!
Maximilian
MesserStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Ich glaube meine Gefühle zu Vorbildern heutzutage und der damit verknüpften Erwartungshaltung an sich selbst, hat Tyler Druden vor über 20 Jahren schon ganz treffend ausgedrückt: „Our great war is a spiritual war. Our great depression is our lives. We've all been raised on television to believe that one day we'd all be millionaires, and movie gods, and rock stars, but we won't. We're slowly learning that fact. And we're very, very pissed off.“ – Fight Club Das Plakat soll deshalb eine Art Weckruf sein, an mich selbst und an andere, die von der Last des Erwartungsdrucks paralysiert werden: Einfach machen, auch wenn es nicht perfekt wird!
Valentin
KlossHochschule für Bildende Künste Braunschweig
Inspiration für mein Plakat war ein Schulbuch daswir imDeutschunterricht in der 5. Klasse durchgenommen hatten.In diesem Buch stand ein Text über Selbstliebe. DieserTexthat mich aus irgendeinem Grund geprägt und ich kannmich seither noch an die Überschrift erinnern:
Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin.
Daher kommt auch der Schultafelstil. Dieses Statementwarfür mich als Kind und später als Teenager sehr vonbedeutung und das wollte ich in einem Plakat zum ThemaVorbilder weitergeben. Denn im Endeffekt bin ich selbstmein Vorbild. Ich strebe täglich danach, die besteVersionvon mir selbst zu sein. Also warum jemand anderem
Nacheifern? Na klar, Vorbilder sind gut, Vorbilder sindwichtig! Aber ich bin eben wichtiger und das solljeder fürsich genauso erkennen.
Dana-Olivia
MohrHochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg
Wer ist / sind deine Vorbild(er)? Schwere Frage, teilweise indoktriniert und oftmals kreiert durch soziale Einflüsse und stereotypische „Helden*innen“. Anders gedacht, weg von Personifizierungen und hinzu Eigenschaften, wie Unabhängigkeit und Ausgeglichenheit. Grade mediale Bilder täuschen und vertuschen. Aspekte einer Person können vorbildlich sein, aber eine vollkommene Person als Vorbild zu bezeichnen fällt mir persönlich sehr schwer. Dieses verkrustete Bild weg von ‚copy-paste‘ hin zu mehr Selbstakzeptanz und Selbstliebe visualisiert mein Poster-Design. Es geht darum seinen eigenen Weg zu beschreiten und dabei Stärke, Kraft und Mut mit zu nehmen. Der Stil ist relativ einfach und plakativ gewählt. Assoziationen und Kontext fallen der betrachtenden Person direkt ein.
Lea
LindauBrand University of Applied Science, Hamburg
Die Idee für das Plakat kam mir, als ich versuchte, mein Vorbild nachzuahmen. Ich selbst habe nur kurzweilige »Moment« Vorbilder – keine, die ich mein ganzes Leben habe, sondern solche, die mir kleine Ziele für meine Lebensphasen geben. Dabei kam mir ein Kreis als Metapher für das ständige Nacheifern, sich im Kreis drehen, Scheitern und neu Versuchen in den Sinn. Ich finde es – obwohl ich öfters zeichne – sehr schwierig aus der Hand einen perfekten Kreis hinzubekommen und eben noch schwieriger es meinen Vorbildern gleich zu tun, aber ich versuche es immer wieder. Als Hauptfarbe wählte ich daher Gelb, da ich damit Positivität verbinde und zeigen will, dass auch wenn jemand scheitert und kein Kreis so perfekt ist wie das Vorbild, es dennoch ein Kreis ist und man es immer wieder versuchen kann.
Julia
SeitzHochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Auf meiner Suche nach einem Vorbild, stellte ich mir folgende Fragen: Wie und wann ist man ein gutes Vorbild? Was macht ein richtiges Vorbild überhaupt aus; welche Eigenschaften sollte es haben? Wie kann ich selbst ein gutes Vorbild für andere sein? Um ein Vorbild zu finden, gilt es, dieses zunächst zu definieren. Anhand von einfachen Anleitungen und Schaubildern lassen sich Sachverhalte am schnellsten und am verständlichsten erklären. Das bekannteste Beispiel dabei ist wohl IKEA: Die kleinen IKEA-Figuren kennt heute die ganze Welt.
Viktoria
MilajevHochschule RheinMain
Mein Plakat soll kommunizieren, dass man nicht unbedingt ein Vorbild braucht. In meinem Studium habe ich gelernt, dass es von Vorteil sein kann sich zu Beginn die Techniken von bekannten Designern anzueignen. Doch letztendlich kommt es auf deinen eigenen Stil, dein eigenes Design an! Es gilt etwas Neues zu kreieren! Sei dein eigenes Vorbild und lass dich zu nichts „anstiften“!
Luisa
BückHMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Köln
Für mein Plakat habe ich kein besonderes oder spezielles Vorbild gewählt im Sinne von Berühmtheiten. Ich habe mich ganz bewusst auf mein/unser tägliches Umfeld bezogen, um zu zeigen, dass die größten Vorbilder meistens in unserem direkten Umfeld sind und unser alltägliches Leben und Verhalten prägen. Um diese Einfachheit aufzugreifen habe ich einen lockeren handschriftlichen Schreibstil gewählt, damit das Design den Entstehungsprozess des Gedankengangs verdeutlicht.
Xenia
WahlStaatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
„Mein Vorbild lebt in der Haldenstraße“ diese Aussage trifft auf mich als Person zu. Dein Vorbild mag wo ganz anders wohnen aber ich glaube dass Vorbilder oft die Menschen in unserem Leben sind, die uns am nächsten stehen.
Aylin
FetzerHochschule Mainz
Sei dein Vorbild. Sei dein eigener Mutmacher. Sei dein eigenes Schönheitsideal. …und TANZ einfach mal. Als ich über das Thema „Vorbilder“ nachdachte, musste ich zunächst an berühmte Menschen denken, zu denen viele von uns aufschauen und mit denen wir uns identifizieren. Doch dann wurde mir bewusst, dass wir uns nicht an Idealen orientieren sollten, sondern an uns selbst. Die tanzende Frau, die im Fokus meines Plakats steht, entspricht nicht den gängigen Schönheitsideal mit seinen Model-Maßen, trotzdem strahlt sie großes Selbstbewusstsein aus und symbolisiert für mich Stärke. Und genau dies soll mein Plakat aussagen: Sei der, der Du sein willst! Du selbst kannst Dich stolz und glücklich machen! Du bist einzigartig und hast jeden Tag die Chance über Dich hinauszuwachsen. DU bist DEIN Vorbild! Leonie, 2. Semester an der Faber-Castell Akademie in Stein.
Leonie
SchmidtAkademie Faber-Castell, Stein bei Nürnberg
Das Plakat soll auf alle möglichen Wettbewerbe referieren. Ich wollte das Wort “Rolemodel” aufgreifen und kam so auf die Idee, einen Model Contest darzustellen.
Viktoria
Meier-MenzelKISD -Köln International School of Design, TH Köln
Das Plakat hat den Titel „Future Star" und thematisiert, wie sich Menschengenerationen bis in die Zukunft gegenseitig inspirieren werden. Die Hauptaussage ist, dass beide Parteien, das Vorbild und die Inspirierten, ihre Performance und ihre Bemühungen aufrecht erhalten sollen, um zukünftige Generationen als Richtungsgeber zu helfen. Die dargestellten Fraktionen können durch ähnliche Paare ausgetauscht werden, da die Aussage durch umliegende Elemente stark genug unterstützt wird. Die Sterne im Motiv haben eine Mehrfachdeutung: einmal als Orientierungspunkt z.B. wie der Polarstern den Norden anzeigt, als Synonym für einen persönlichen Prominenten, aber auch gleichzeitig zu interpretieren als ein weit entferntes Ziel und abschließend als Analogie für die Sonne die Leben erhält wie Vorbilder, die Träume, Hoffnungen und Inspirationen aufrechterhalten.
Thanh Chu
VuHMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Berlin
Wo solls hingehn? Bei der Beantwortung dieser Frage helfen uns Vorbilder. Wir suchen sie uns, weil uns die Idee eines Zukünftigen Ichs gefällt, die sich an dem Leben oder den Eigenschaften unseres Vorbilds orientiert. Gerade als Kind eifern wir vielen Vorbildern nach. Wir wollen uns steigern und über uns hinauswachsen bis wir unserem Vorbild entsprechen. Alle Eigenschaften, die es hierzu braucht, schlummern bereits in uns, wir müssen sie nur heraus kitzeln. Mein Plakat soll humorvoll genau dies zeigen: unser stetiger Wunsch nach mehr. Wieso sollte da nicht auch ein kleines Maiskorn den Wunsch verspüren, mal ein Popcorn zu werden?
Rebecca
LanowskiHochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg