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38. Plakatwettbewerb
des Deutschen
Studierendenwerks
Gemeinsam raus aus dem Krisenmodus. Ganz alleine kämpfen fällt schwer. Zusammen an einem Strang ziehen und eine helfende Hand reichen – sowohl bei globalen Krisen als auch dabei, nahestehenden Personen aus einer persönlichen Krise zu helfen.
Celine
BohnerHochschule Trier
Ein Krisendiagramm bietet einen visuellen Überblick darüber, wie sich Student*innen in Krisenzeiten fühlen. Ein Mensch steht nicht nur unter dem Einfluss einer Krise, sondern immer vieler Krisen, die gleichzeitig auftreten, sich überschneiden und das Leben mehr oder weniger stark beeinflussen. Und doch gibt es irgendwo an der Schnittstelle zwischen Druck, Stress, Ängsten und Unsicherheiten, die Krisen mit sich bringen, einen Platz für gegenseitige Hilfe, Hoffnung und Entwicklung. Vielleicht beginnt der Ausweg aus der Krise in dem Moment, in dem es uns gelingt, zumindest einige positive Konsequenzen der Krisenzeit zu erkennen.
Taisiia
BarabashHochschule Niederrhein
Corona hat die Welt in Atem gehalten und kurz darauf, ohne Verschnaufpause, startete Russland seinen Angriffskrieg, der, wie viele andere Kriege auf der Welt, immer noch wütet. Die Klimaziele der EU bleiben unerreicht und hinsichtlich einer gesicherten Zukunft oder gar Rente sollte man sich auch nicht allzu große Hoffnungen machen. Alle diese Krisen erdrücken einen irgendwann nur noch. Es reicht so langsam!
Genau dieses Gefühl vermittelt mein Plakat. Die Ohnmacht, angesichts all dieser weltweiten Krisen erdrückt zu werden, aber gleichzeitig die Kraft zu haben, deutlich zu sagen: „Genug ist genug”. Diese Botschaft drängt von allen Seiten gegen den Rand des Plakats, bereit aus dieser erdrückenden Situation auszubrechen.
Jonas
EisenhoferHochschule Mannheim
Das Thema des diesjährigen Plakatwettbewerbs, “Raus aus dem Krisenmodus”, ist äußerst relevant und vielschichtig, da es uns alle betrifft. Tag für Tag sehen wir uns mit neuen Krisen, sei es groß oder klein, konfrontiert. Es ist nur natürlich, dass der Wunsch aufkommt, dem Ganzen zu entfliehen. Genau hier setzt meine Arbeit an. Durch meine Illustration möchte ich das Gefühl vermitteln, der täglichen Flut von Krisen entkommen zu wollen, die uns umgibt.
Felix
BlumHochschule Mainz
Das Plakat verdeutlicht die essenzielle Rolle der Hoffnung bei der Bewältigung von Krisensituationen. Inmitten von Herausforderungen dient Hoffnung als treibende Kraft, die Menschen motiviert und Wege aus schwierigen Situationen aufzeigt. Indem wir an Hoffnung festhalten, können wir Hindernisse überwinden und uns aus dem Krisenmodus befreien. Sie gibt uns einen Ansporn für Veränderung zu kämpfen und ermöglicht es uns, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken.
Jule
PickelKISD-Köln, International School of Design, TH Köln
Unsere Welt ist aus den Fugen geraten. Wenn wir über Krisen reden, müssen wir uns mit existenziellen Fragen unserer Zeit auseinandersetzen: Klima, Krieg, Politik, Rechtsruck, Bildungsnot – viele Themen, die Entscheidungen verlangen. Diese Entscheidungen erfordern Weitblick, Umsicht, rufen mitunter Konflikte hervor und stoßen auf Widerstand. Mein Plakat soll den Moment der Entscheidung darstellen, den Übergang in die Veränderung.
Konstantin
WagnerUniversität der Künste Berlin
Sich leicht fühlen und von allem Schweren lösen. Den „Cut“ machen, um die omnipräsente Krise hinter sich zu lassen.
Linda
RuppIU Internationale Hochschule, Campus Köln
Das Wort Perspektive beschreibt zum einen einen positiven Ausblick in die Zukunft und zum anderen einen Blickwinkel. Mit unendlich vielen existierenden Blickwinkeln möchte ich dazu ermutigen, eine Perspektive einzunehmen, die einem selbst und anderen guttut und in der die Möglichkeit existiert, eine positive Zukunft zu kreieren. Da Perspektiven auch einschränken können, können kollektive oder persönliche Perspektivwechsel starke Wirkungen haben. Mein Plakat stellt eine Entwicklung dar, in der Menschen sich dies so stark zu Nutze gemacht haben, dass es das Wort des Jahres 2024 charakterisiert. Es kann schwer sein, eine positive Perspektive einzunehmen aber ich möchte dazu ermutigen, auch sich selbst Mitgefühl entgegenzubringen und eine zu finden, die es ermöglicht, das Gefühl des Krisenmodus zu verlassen. Noch eine Frage, die ich interessant fand: Was ist das Gegenteil von Perspektive?
Kari
Rohloff
Unbequeme Zeiten, meine Erfahrung der letzten Krisenjahre in zwei Worten zusammengefasst.
Zeynep
CelikHochschule Mannheim
Wir leben in einer Welt voller Krisen. Alltägliche Krisen werden überschattet von globalen Problemen und eine mentale Krise jagt die nächste. Leicht gerät man in eine Abwärtsspirale der Aussichtslosigkeit. Die Idee für mein Plakat „Munch“ kam mir, als ich mit meiner Mutter den gleichnamigen Kinofilm über die Lebensgeschichte des Künstlers im Kino sah. Es war nach dem jährlichen Familienstreit zu Weihnachten und der Film war in dem Moment unsere Flucht aus dem Weihnachtsstress. Der Film erzählt die Geschichte eines Künstlers, der immer wieder mit seinen mentalen und alltäglichen Problemen konfrontiert wird und es schwer hat, mit allem umzugehen. In einer Szene kommt der Satz „Du bist nicht tot Munch, du hast dich nur verlaufen“ vor. Diese Worte gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und fanden schließlich ihren Weg in das Plakat.
Nicolas
SalfnerKISD-Köln, International School of Design, TH Köln
“Krisenmodus” – der Begriff erinnerte mich sofort an einen persönlichen Zustand, in dem man sich befinden kann. Dabei geht es um die Vielzahl an den in uns lebenden Krisen, die Teile von uns gefangen halten und spalten. Mit dem Versuch jeden einzelnen Teil auszubrechen, besteht die Möglichkeit einer Verbindung zu einem Ganzen, einer Einheit.
Lilly Mariel
BrunckhorstHochschule Hannover
Zurückerinnernd war alles in einem stummen Chaos gehüllt.
Philippe
WassenbergHochschule Anhalt
Wir leben in einer Welt, die von einer Vielzahl an Krisen geprägt ist und vor der unmöglichen Herausforderung steht, all diese Krisen zu bewältigen. Ebenso stand ich vor der Herausforderung, diese Vielzahl von Krisen auf einem einzigen Plakat zu thematisieren. Dabei wurde mir schnell klar, dass es schlichtweg zu viele sind, um alle auf einem einzigen Plakat anzusprechen. Mit meinem Plakat möchte ich somit die Überlastung an Krisen und die Dringlichkeit, aus diesem Zustand auszubrechen, veranschaulichen.
Neel
DedeHochschule Darmstadt
Dieses Plakat veranschaulicht, was Menschen in Krisensituationen durchmachen und wie sie Personen um Hilfe bitten, denen sie vertrauen. In diesem speziellen Fall sucht die dargestellte Figur Unterstützung bei ihrem Lebenspartner.
Chhiring
Dol Kar GurungHMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft Berlin
Na, alles gut?
Noch nie war alles gut, es kann gar nicht alles gut sein und überhaupt ist hier gerade Krisenmodus, aber ja *alles* supi 🙂
Corona, Kriege, die Klimakrise, private Krisen – die Krisen gehen uns nicht aus. Ich denke, man muss da einfach durch, anders kommt man nicht “Raus aus dem Krisenmodus”. So wichtig das auch ist, das kann ganz schön auf die Stimmung schlagen und Energie rauben. Sich bewusst zu machen, dass man damit nie alleine ist, kann helfen. Sowieso denke ich: so schwer es auch auszuhalten sein mag, das Meistern von Krisen stärkt den Charakter und kann die besten Erkenntnisse hervorbringen.
Ich wünsche allen viel Erfolg beim Krisen durchstehen <3
Marie
HoffmannHochschule Mannheim
Der Wettbewerb mit dem Thema „Raus aus dem Krisemodus“ ist eine sinnvolle Gelegenheit, kreative Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Meine Plakate nähern sich diesem Thema auf eine nachdenkliche Art und Weise. Bei meinem ersten Plakat mit dem Titel „Türen“ verwende ich Türen als visuelle Metapher. Jede Tür zeigt Herausforderungen wie Krieg, Pandemie, Inflation und Klimawandel, mit einer Tür, auf der „Exit“ steht, als Symbol für die Hoffnung, diese Widrigkeiten zu überwinden. Auf dem Plakat “Chinese ideograms” habe ich mich von der Dualität des Wortes „Krise“ im Chinesischen inspirieren lassen, das die Begriffe „opportunity“ und „danger“ miteinander verbindet. Dieses Plakat zeigt, dass Krisen versteckte Chancen für Veränderung und Wachstum enthalten können. Diese Plakate sollen eine Botschaft der Widerstandsfähigkeit und der Möglichkeiten in schwierigen Zeiten vermitteln.
Flavia
NavarroHochschule Darmstadt
“Corona hat die Welt in Atem gehalten und kurz darauf, ohne Verschnaufpause, startete Russland seinen Angriffskrieg, der, wie viele andere Kriege auf der Welt, immer noch wütet. Die Klimaziele der EU bleiben unerreicht und hinsichtlich einer gesicherten Zukunft oder gar Rente sollte man sich auch nicht allzu große Hoffnungen machen. Alle diese Krisen erdrücken einen irgendwann nur noch. Es reicht so langsam!
Genau dieses Gefühl vermittelt mein Plakat. Die Ohnmacht, angesichts all dieser weltweiten Krisen erdrückt zu werden, aber gleichzeitig die Kraft zu haben, deutlich zu sagen: „Genug ist genug””. Diese Botschaft drängt von allen Seiten gegen den Rand des Plakats, bereit aus dieser erdrückenden Situation auszubrechen.”
Jonas
EisenhoferHochschule Mannheim
In jeder Krise, sei sie global oder doch nur ganz persönlich, geht es darum Entscheidungen zu treffen, oft auch ohne zu wissen, in welche Richtung das Ergebnis schlussendlich führt. Ich habe das Gefühl, dass man sich in solchen Zeiten gerne davor drückt, Verantwortung zu übernehmen… Man redet um den heißen Brei herum, macht halbgare Vorschläge und verwirft sie, aber es scheint, als wolle man gar nicht so richtig voran kommen. Die Angst, für den Ausgang einer Entscheidung verantwortlich zu sein, überschattet das tatsächliche Problem. Manchmal muss man einfach zum Punkt kommen, sich einen Ruck geben und Verantwortung übernehmen.
Paula
LeschinskiHochschule Mannheim
Mit Krisen können wir nicht allein umgehen und wir können sie noch weniger allein bewältigen. Dazu brauchen wir Gemeinschaft und Zusammenhalt. Die Symbiose zwischen Vogel und Krokodil soll das sinnbildlich darstellen: Zwei Tiere, die verschiedener nicht sein könnten, arbeiten zusammen und lösen so die gegenseitigen Probleme. In unserer Gesellschaft werden Unterschiede häufig als Anlass zur Diskriminierung genommen. Wenn wir stattdessen die Schönheit der Vielfalt anerkennen und diese als eine Stärke sehen, lassen sich Krisen einfacher bewältigen. Der Satz „Gemeinsam statt einsam“ in Verbindung mit der kindlichen Darstellungsweise, scheint auf den ersten Blick naiv, doch ist es eine grundlegende Aufforderung zur Zusammenarbeit und Empathie. Etwas, was wir Kindern beibringen, aber als Erwachsene scheitern umzusetzen.
Paula
HartingHochschule Hannover
Das Plakat ist eine Aufforderung für ein gesellschaftliches miteinander, mehr Kommunikation und Verständnis füreinander. Auch im Hochschulkontext steht es für aktive Teilhabe an der Lehre und mehr Selbstverantwortung der Studierenden.
Aus gestalterischer Sicht finde ich es schade, ein Plakat mit einem solchen weißen Balken zu beschränken.
Niklas
WeberUniversität der Künste Berlin
Der Wettbewerb war ein hervorragende Möglichkeit, nochmal die letzten Jahren Revue passieren zu lassen. Ich blickte auf eine Zeit zurück, die anstrenge und schwer war, mir aber gleichzeitig viele Tools und Möglichkeiten gegeben hat mit solchen Krisen umzugehen.
Heute weiss ich, dass es für mich das wichtigste ist in mich hinein zu horchen und herauszufinden wie es mir im Inneren wirklich geht. Nur dann bin ich in der Lage die kommenden Krisen zu managen. Dabei soll mein Plakat helfen. Es soll als kleiner Schritt dazu beitragen, dass es gesellschaftlich akzeptiert wird einen schlechten Tag zu haben und dann nicht leistungsfähig zu sein oder wegen der Regelblutung zuhause bleiben zu können oder was alles noch nicht in unsere leistungsorientierte Vorstellung der Welt passt.
Es werden noch einige Krisen kommen und wir müssen zusammenhalten um sie zu überstehen.
Lukas
NicoliniKISD-Köln, International School of Design, TH Köln
Der Wettbewerb mit dem Thema „Raus aus dem Krisemodus“ ist eine sinnvolle Gelegenheit, kreative Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Meine Plakate nähern sich diesem Thema auf eine nachdenkliche Art und Weise. Bei meinem ersten Plakat mit dem Titel „Türen“ verwende ich Türen als visuelle Metapher. Jede Tür zeigt Herausforderungen wie Krieg, Pandemie, Inflation und Klimawandel, mit einer Tür, auf der „Exit“ steht, als Symbol für die Hoffnung, diese Widrigkeiten zu überwinden. Auf dem Plakat “Chinese ideograms” habe ich mich von der Dualität des Wortes „Krise“ im Chinesischen inspirieren lassen, das die Begriffe „opportunity“ und „danger“ miteinander verbindet. Dieses Plakat zeigt, dass Krisen versteckte Chancen für Veränderung und Wachstum enthalten können. Diese Plakate sollen eine Botschaft der Widerstandsfähigkeit und der Möglichkeiten in schwierigen Zeiten vermitteln.
Flavia
NavarroHochschule Darmstadt
Kein Rückhalt – eine Realität, die oft übersehen wird, vor allem von denen, die es nicht betrifft. Zum einen möchte ich zeigen, dass die Suche nach einem Therapieplatz nicht nur eine Herausforderung ist, sondern für viele ein nicht zu überwindendes Hindernis darstellt. Zum anderen müssen viele Studierende ohne familiären oder finanziellen Rückhalt auskommen. In einer Welt, die ständig in Bewegung ist, fehlt es oft an einem stabilen Anker, der uns Halt gibt. Dieses Plakat ist ein Aufruf zur Anerkennung dieser Schwierigkeit und zur Schaffung von mehr Unterstützungssystemen. Jeder verdient Zugang zu Hilfe, wenn er sie braucht.
Meike
KattwinkelKISD-Köln, International School of Design, TH Köln
Denn “wer mauert hat’s nötig”* stand da mal geschrieben.
Das gilt wohl auch heute noch so. Glaube ich.
*Unbekannt, Graffiti am Potsdamer Platz, um 1985.
Valentin
NatschkeKISD-Köln, International School of Design, TH Köln
Der einfachste und schnellste Weg dem Krisenmodus zu entkommen ist Ablenkung. Dabei muss man versuchen, die negativen Dinge einfach auszublenden. Viel Glück!
Fred
DeliusHochschule Mannheim
Ich bin müde. Müde von all den schlaflosen Nächten, in denen ich mich wach in meinem Bett herumwälze. Jetzt Alltag – Morgen Krieg – Übermorgen ungewiss. Jetzt Alltag – morgen Pandemie – Übermorgen ungewiss. Jetzt Alltag – Morgen Klimakrise – Übermorgen ungewiss. Und so weiter, und so fort. Meine Gedanken kreisen. Nachrichten sind mittlerweile nicht mehr auszuhalten. Es gibt keine Mittagspause, es ist immer 5 vor 12. Wann würde ich das Land verlassen, sollte eine Katastrophe eintreten? Haben wir Iod Tabletten im Haus? Genug Vorräte? Ich fühle mich nicht bereit. Ich bin 28, doch gefühlt gestern noch in die 6. Klasse gegangen. Wie soll man sich auf so etwas vorbereiten. Ich zahle Steuern, aber verließ gestern das Haus mit Schultüte. Wie soll man heute unbeschwert leben, wenn ein Morgen ungewiss ist. Lieber Weihnachtsmann, dieses Jahr wünsche ich mir eine Zukunft.
Nina
BobrowskyHochschule Mannheim
Es liegt in unserer Hand, unseren Planeten wieder in voller Blüte erstrahlen zu lassen. Wir haben viele Ressourcen erschöpft, auch unsere eigenen. Doch jetzt ist der Moment gekommen, einen Neuanfang zu wagen und die Schönheit der Erde, der Lebewesen und unserer Menschlichkeit in den Vordergrund zu stellen. Gemeinsam können wir Verbesserungen erreichen und Hand in Hand aus dem Krisenmodus herausfinden. Lasst uns die Kraft der Gemeinschaft nutzen und eine nachhaltige Zukunft gestalten. Let’s Recharge – für uns und kommende Generationen!
Celina
SchönrockIU Internationale Hochschule
Mit meinem Plakat wollte ich den Zukunftsängsten, die mit den weltweiten Krisen verbunden sind, ein Motiv geben. Besonders junge Menschen treibt die Sorge um eine sichere Zukunft um. Die klimapolitischen, gesundheitlichen, weltpolitischen und wirtschaftlichen Krisen unserer Zeit zu sortieren und innerlich einzuordnen ist zur täglichen Herausforderung geworden. Zwischen dem „Alles gar nicht so schlimm“ und einem „Alles am Arsch“ liegen dann manchmal nur wenige Augenblicke. Ein Symbol für die Überforderung, die mit der ersten großen Krise einsetzte, ist in meinem Plakat das Klopapier. Unser Umgang mit den Krisen ist manchmal wenig rational. Hauptsache raus aus der innerlichen Beklemmung. Raus aus dem innerlichen Krisenmodus — alles egal, solange das Klopapier auf Vorrat im Schrank steht.
Katharina
HettcheHochschule Mannheim
Das Plakat erinnert uns mit einem Augenzwinkern daran: Wer Krisen ignoriert, ist irgendwann ausgestorben. Die Dinos haben die Meteoriten nicht ernst genommen, und naja, ihr wisst schon, wie das Ganze ausging. Deshalb sollten wir die aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel und Co. ernst nehmen und handeln, bevor es uns ähnlich wie den Dinos ergeht.
Natalie
HoppeIU Internationale Hochschule